Welche Gefahren der Sommer für unsere Hune birgt.
Allgemein

Gefahren für den Hund im Sommer

Wir lieben den Sommer, die Sonne und die gute Laune, die diese Jahreszeit bringt, aber für unsere Hunde birgt der Sommer auch einige Gefahren.

Zecken
Die nervigen Biester sind nicht nur unschön, sondern können auch Krankheiten wie Borreliose übertragen. Deshalb ist es wichtig, unserer Hunde zu schützen. Für einige funktionieren die natürlichen Mittel wie Kokosöl, Schwarzkümmel oder Citrose. In anderen Regionen muss man zu chemischen Mitteln greifen und das ist auch in Ordnung!




Hunde im Auto
Ein ewig besprochenes Thema, aber einige haben es immer noch nicht verstanden. Niemals jemals Hunde bei den sommerlichen Temperaturen im Auto lassen. Nein auch nicht nur kurz. Das Auto erhitzt sich und kann zu einem tödlichen Hitzschlag beim Hund führen. Ab bereits 20°Celsius kann das Auto zu einer tödlichen Hitzefalle werden.

Hitzeschlag
Wie bereits oben geschrieben, kann ein zu langer Aufenthalt im heißen Auto zu einem Hitzeschlag führen. Aber auch zu viel Zeit in der prallen Sonne kann gefährlich für Hunde werden. Deshalb ist es wichtig darauf zu achten, dass euer Hund sich primär im Schatten aufhält und die großen Runden auf die Morgen- oder Abendzeit zu planen. Kommt es zu einem Hitzschlag ist eine schnelle Reaktion wichtig, denn der Hund muss mit bedacht gekühlt werden und braucht lauwarmes Wasser.

Heißer Asphalt und Sand
Sowohl Sand als auch Asphalt können richtig heiß werden. Da unsere Hunde quasi barfuß darüber laufen, kann das zu Verbrennungen an der Pfote führen. Lege deinen Handrücken 7 Sekunden auf den Untergrund und überprüfe so, ob er zu heiß für deinen Hund ist.

Sonnenbrand
Auch unsere Hunde können Sonnenbrand bekommen. Vor allem die Stellen mit weniger Haaren, wie die Schnauze, der Bauch und bei den Rüden auch die Hoden. Diese Stellen könnt ihr mit Sonnencreme eincremen und so eure Hunde vor Sonnenbrand schützen. Wählt dafür eine Sonnencreme, die geeignet für Hund ist und frei von Parfüm, Silikonen sowie Farb- und Konservierungsstoffen ist.

Wasserrute
Bei Hunden, die gerne und viel im Wasser sind, kann es zu einer Wasserrute kommen. Diese erkennt ihr an der veränderten Rutenhaltung. Am Rutenansatz ist sie etwas weggestreckt und der Rest der Rute hängt schlaf herunter. Die Wasserrute ist eine schmerzhafte Muskelerkrankung. Am besten dosiert ihr das Spielen im kalten Wasser, damit ihr der Wasserrute vorbeugen könnt.

Wasservergiftung
Hunde, die viel im Wasser toben, schlucken dabei auch gerne viel Wasser. Diese Menge kann den Organismus überlasten und es kann zu einer Wasservergiftung (hypotone Hyperhydration) kommen. Also auch hier den Hund bitte dosiert und nur unter Aufsicht im Wasser toben lassen.

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hello@totalbeshepherd.com

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